Der einfachste Weg, Ihr Traumhaus zu bauen

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Den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen sich heute immer mehr Familien. Der Schritt in die eigenen vier Wände ist dabei mit viel Abenteuer und vor allem auch viel Planung verbunden.

Auf dieser Seite wollen wir Ihnen einen optimalen Überblick über die verschiedenen Phasen des Hausbauprozesses geben. Was ist in jeder einzelnen Phase wichtig und worauf sollten Sie achten und was sind eventuelle Stolpersteine? Zudem verweisen wir auf Checklisten und weiterführende Artikel auf denen Sie sich weiter informieren können.

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Haus & Anbieter

Bauen oder Kaufen - eine grundlegende Entscheidung

Am Anfang einer jeden Reise ins eigene Traumhaus steht häufig die Frage: Wollen wir bauen oder kaufen? Viele Bauherren haben den Wunsch sich selber zu verwirklichen und die eigenen Vorstellungen umzusetzen. Deshalb liegt der Hausbau oft nahe. Der große Vorteil ist hier das hohe Maß an Individualität und das Gefühl etwas Eigenes errichtet zu haben.

Ein Haus bauen sollten Personen die:

  • auf moderne Energiestandards setzen und in einem nachhaltigen Haus leben wollen
  • Sich mit dem Grundstück und der Gestaltung des Hauses selbst verwirklichen wollen
  • die Ausstattung (innen und außen) selbst beeinflussen wollen
  • in ein neues Haus ziehen möchten

Ein Haus kaufen sollten Personen die:

  • unmittelbar einziehen wollen bzw. müssen, ohne große Ansprüche an den Grundriss zu stellen
  • Ein altes Haus beziehen möchten, wie beispielsweise ein altes Bauernhaus
  • Glück mit einem Schnäppchen haben (beispielsweise bei Zwangsversteigerung)
Mehr Informationen zum Thema Bauen oder Kaufen in unserem Ratgeber

Den richtigen Anbieter für das Traumhaus finden

Wenn Sie sich für den Bau Ihres Traumhauses entschieden haben und Ihr Projekt aktiv angehen möchten, kommen Sie relativ schnell an den Punkt der Wahl des passenden Anbieters. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Anbietern für Fertighäuser und Anbietern für Massivbauhäuser. Bei einem Fertighaus kümmert sich der Anbieter um die Fertigung der Bauteile in einer Fabrik, sowie die Auslieferung und Montage der Bauteile.

Bei einem Massivhausanbieter wird das Haus vor Ort auf dem Grundstück Stein auf Stein gebaut. Wie weit das Haus fertig gestellt wird darüber entscheidet die entsprechende Ausbaustufe, die von Ihnen bei Vertragsbeginn gewählt wird. In beiden Fällen gilt der Anbieter als Organisator des Baus, der oft als einziger Vertragspartner fungiert und Ihnen als Ansprechpartner zur Seite steht.

Zwei Menschen gehen einen Deal ein und geben sich freudig die Hand

Worauf sollte ich bei der Wahl des passenden Anbieters achten?

Welcher Anbieter für Ihr Hausbauprojekt der richtige ist hängt von einer Vielzahl Faktoren ab. Welchen Haustyp möchten Sie bauen? In welcher Bauweise? Was ist Ihnen wichtig? Neben diesen eher groben Merkmalen ist es vielen Bauherren auch wichtig über welche Referenzen der jeweilige Baupartner verfügt. Zudem ist auch der ökologische Faktor sehr wichtig für viele Bauherren: Mit welchen Materialien baut der Anbieter und wie umweltbewusst läuft der Hausbau ab?

Neben den offensichtlichen Faktoren sollten Sie aber eine Sache nicht aus den Augen gelassen wenn es um ein so großes Projekt wie den Hausbau geht: Das eigene Gefühl und Vertrauen. Wenn Sie ein gutes Gefühl haben und sich gut beraten und aufgehoben fühlen und die Rahmenbedingungen passen, haben sie den richtigen Baupartner für Ihr Projekt gefunden.

Weitere Informationen zum Thema Hausbau Anbieter aus unserem Ratgeber:

Die richtige Bauweise wählen

Die Wahl des Traumhauses beginnt häufig mit der Wahl der passenden Bauweise. Hierfür ist es wichtig genau zu verstehen welche Vor- und Nachteile die entsprechenden Bauarten mitbringen. Für viele Baufamilien fällt die Wahl auf ein Fertig- oder Massivhaus. Bei einem Massivhaus handelt es sich um ein klassisches Stein-auf-Stein-Haus welches auf dem Grundstück nach und nach aufgebaut wird. Ein Fertighaus wird dagegen in einer Fabrik hergestellt und dann nach der Fertigung innerhalb eines kurzen Zeitraums aufgestellt. Neben dem Fertig- und Massivhaus gibt es das Blockhaus. Hier wird das Haus aus Holzbalken gefertigt was sich dann durch ein besonders gutes Raumklima auszeichnet. Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Bauweisen und deren individuellen Vor- und Nachteilen finden Sie auf den folgenden Seiten.

Das Traumhaus nimmt Formen an - die Wahl des Types und der Dachform

Die Wahl des richtigen Haustypen ist für viele Bauherren besonders spannend – denn hier spiegelt sich Ihr persönlicher Geschmack wider. Egal ob mediterranes Holzhaus oder moderner Kubusbau – der Haustyp will gut überlegt sein – schließlich wählen Sie den Stil Ihres künftigen Zuhauses.

Doch unendlich viel Freiraum können Sie als Bauherr Ihrer Fantasie leider nicht lassen. Durch den Bebauungsplan eines Grundstücks ist oftmals ganz genau reguliert, was genau gebaut werden darf. Auch die Größe eines Grundstücks und der Preis können die Wahl des Typs und des Stiles beeinflussen. Ihr Hausbauanbieter berät Sie gerne und hilft Ihnen den passenden Haustypen für Ihr Grundstück zu finden.

Keller oder Bodenplatte? Eine grundlegende Entscheidung

Die Leistung der Anbieter bezieht sich beim Bau des Hauses meistens bis OK. Das bedeutet Oberkante Kellerdecke und bezieht sich auf die Fertigstellung des Hauses ohne Bodenplatte oder Keller. Für den Bau eines Kellers oder einer Bodenplatte fallen dann entsprechend zusätzliche Kosten an die mitunter sehr unterschiedlich sein können. Deshalb sollte bei der Entscheidung ob Keller oder Bodenplatte genau evaluiert werden, ob ein Keller wirklich notwendig ist, da die Kosten hoch sind. Für eine Bodenplatte fallen in der Regel nur ein Drittel der Kosten eines Kellers an.

Fertigkeller Dennert Cover Image

Vorteile

  • Bietet viel extra Stauraum

  • Hauswirtschaft lässt sich gut unter bringen

  • Extra Wohnraum - besonders bei sehr kleinem Grundstück praktisch

  • Steigert den Marktwert des Hauses

Nachteile

  • Verhältnismäßig teuer im Vergleich zu einer Bodenplatte

  • Erhöhter Aufwand wenn der Keller als Wohnfläche genutzt werden soll (Heizung, etc.)

  • Häufig sehr dunkel da Versorgung mit Tageslicht nur bedingt möglich

Geld sparen mit Eigenleistungen - Die richtige Ausbaustufe wählen

Die Ausbaustufe entscheidet darüber, bis zu welchem Stand Ihr Haus vom Anbieter gefertigt wird. Viele Bauherren möchten selber am eigenen Heim Hand anlegen und können so nebenbei auch Geld sparen. Der Bau eines Ausbau- oder Bausatzhauses erfordert allerdings auch einen hohen Zeitinvest, den viele Bauherren durch Arbeit und familiäre Verpflichtungen nicht stemmen können. Deshalb sollte genau abgewogen werden welche Ausbaustufe zu Ihnen passt und was Sie sich selber zutrauen. Weitere Informationen, sowie Vor- und Nachteile der einzelnen Ausbaustufen, finden Sie auf den folgenden Seiten:

Auf die Größe kommt es an - den Grundriss richtig planen

Der Grundriss ist das Herzstück des Hauses und neben dem Stil und der Ausstattung einer der wichtigsten Faktoren beim Hausbau. Obwohl viele Hausbauanbieter vorgefertigte Grundrisse anbieten, können Sie als Bauherren immer auch noch auf die persönlichen Vorstellungen einbringen und den Grundriss anpassen lassen. Wichtig bei der Grundrissplanung ist der dabei Ihren persönlichen Platzbedarf zu ermitteln – wie groß soll die Küche sein? Möchten Sie ein Ankleidezimmer? Mit wie vielen Kinderzimmern planen Sie? All diese Fragen kommen während der Planung auf und müssen beantwortet werden. Zudem sollten Sie sich Gedanken dazu machen, wie Sie Ihr Haus ausrichten möchten. In welchen Räumen haben Sie vormittags und in welchen nachmittags Sonne? Bei all diesen Fragen wird Ihnen Ihr Anbieter mit Rat und Tat zur Seite stehen. Vorab informieren können Sie sich in unserem Ratgeber:

Grundrisszeichnung mit Linealen

Im Sinne der Zukunft - energieeffizientes Bauen

Um das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz kommt heutzutage niemand mehr herum. Auch beim Thema Hausbau ist das Thema allgegenwärtig. Neben natürlichen Materialien spielt vor allem auch der Energiestandard eine große Rolle. Hier fällt häufig der Begriff KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Die KfW ist eine Bank die das energieeffiziente Bauen bezuschusst. Das sogenannte KfW-Effizienzhaus unterscheidet sich in seinen verschiedenen Abstufungen. Zusätzlich gibt es weitere Energiestandards wie beispielsweise das 3-Liter Haus oder das Plusenergiehaus. Kombiniert werden die Standards in der Regel mit Solaranlagen für ein autarkes Wohnen. Auf unserer Übersichtsseite stellen wir die verschiedenen Energiesparhäuser vor. Hier können Sie sich einen optimalen Überblick verschaffen.

Fabriken am Horizont

Das richtige Grundstück für Ihr Bauhaben finden

Bevor es an die Planung für den Hausbau geht, muss in der Regel eine besonders essenzielle Frage geklärt werden: Wo baue ich mein Haus überhaupt hin und was kostet mich das ganze überhaupt? Wie in vielen Bereichen lautet hier die Antwort: Es kommt darauf an. Bei Ihrer Suche werden Sie feststellen, dass nicht jedes Grundstück Ihren Vorstellungen entspricht und sich für Ihr Traumhaus eignet. Neben Einschränkungen durch die Lage und den eigenen Geldbeutel ist es häufig auch der Bebauungsplan der ein Grundstück durch seine Einschränkungen unattraktiv für Sie macht.
Das passende Grundstück zu finden kann für Sie deshalb eine besonders große Herausforderung werden. Viele Anbieter bieten Ihren Kunden die Möglichkeit ein Grundstück mit dem Hauskaufvertrag zu erwerben. Zudem bieten Anbieter häufig einen Grundstücksservice für Ihre Bauherren an und unterstützen aktiv bei der Suche. Es kann auch sehr hilfreich sein bei den örtlichen Baubehörden in Ihrem Bauort nachzufragen, um passendes Bauland direkt reservieren zu lassen. Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Seite:

Haus aus Holzklötzen steht auf Rasen

Was kostet ein Grundstück?

Die Kosten für ein Grundstück hängen von zahlreichen Faktoren ab. Vor allem die Größe, Beschaffenheit und natürlich die Lage spielen eine sehr wichtige Rolle. Auch das direkte Umfeld eines Grundstücks ist von Relevanz. Befindet es sich in S-Bahnnähe? Gibt es Einkaufsmöglichkeiten? All diese Faktoren beeinflussen den Quadratmeterpreis.

Laut statistischem Bundesamt lag der Quadratmeterpreis in Deutschland im Jahr 2018 bei etwa 200 Euro. Für den Bau eines durchschnittlichen Einfamilienhauses brauchen Sie etwa 500-700 m². Bei einem Grundstück von etwa 600 m² wird dann eine Summe von 120.000 Euro vor Steuern fällig.Nicht zu unterschätzen bei der Kalkulation des Grundstückkaufpreises ist die Grunderwerbssteuer, die beim Kauf fällig wird. Diese unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland und liegt zwischen 3,5 und 6,5%

Bebauungsplan - Was darf ich auf meinem Grundstück überhaupt bauen?

Der Bebauungsplan ist einer der wichtigsten Dokumente im Hausbauprozess - hier wird reglementiert was auf dem zu erwerbenden Bauland tatsächlich gebaut werden darf. Neben der erlaubten Größe kann auch der Haustyp und die Etagenanzahl festgelegt werden. Neben dem Gebäude werden auch Reglementierungen für die Bepflanzung des Grundstücks getroffen - deshalb sollten Sie vor dem Kauf eines Grundstückes den Bebauungsplan genau studieren. Wie Sie einen Bebauungsplan lesen und verstehen erfahren Sie hier

Die Baufinanzierung & Baunebenkosten

Von entscheidender Bedeutung bei der Baufinanzierung ist die Höhe des Zinssatzes, das eingebrachte Eigenkapital, die Sicherheit der derzeitigen Einkünfte sowie die Laufzeit des Vertrages. Gerade in Niedrigzinsphasen werden kurzzeitige Verträge meist besonders günstig angeboten.

Allerdings macht es für Bauherren vor allem in diesen Phasen viel Sinn, möglichst langfristige Kredite zu vereinbaren. Der hierfür entstehende Zinsaufschlag ist häufig deutlich günstiger als die bei Verlängerung eines kurzen Kreditvertrages anfallenden neuen Zinsen. Weitere Informationen zu den Darlehensformen finden Sie in unserem Ratgeber.

Die Hauskosten müssen sich mit dem Budget in der Waage halten - so planen Sie Ihr Haus mit dem Sparschwein im Blick
Das Baukindergeld:
Das Baukindergeld wurde von der Bundesregierung Mitte 2018 eingeführt und sieht eine Förderung für Familien vor. Bezuschusst wird bei einem Einkommen von maximal 75.000 Euro pro Haushalt mit einem Betrag von 1200 Euro pro Jahr pro Kind für eine maximale Förderdauer von 10 Jahren.

Bauen mit staatlichen Förderungen

Beim Bau von modernem Wohnraum greift der Staat Ihnen als Bauherren unterstützend unter die Arme. Mittlerweile gibt es verschiedene Möglichkeiten, Ihren Neubau fördern zu lassen und die Kreditlast etwas zu erleichtern. Die Kreditbank für Wiederaufbau (kurz KfW) bezuschusst das energieeffiziente Bauen von selbst genutztem Wohnraum. Profitieren kann jeder Bauherr, der sich entschließt besonders energieeffizient zu bauen oder zu sanieren. Die Kredite und Zuschüsse der KfW zeichnen sich durch besonders günstige Konditionen aus und sind deshalb sehr beliebt.

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Wie viel Haus kann ich mir leisten?

Mit Hilfe unseres Budget-Assistenten finden Sie es heraus! Verstehen Sie Ihren genauen Budgetrahmen anhand aller Bau- und Nebenkosten.

Baukosten berechnen

Baukosten - Damit sollten Sie rechnen

Neben den Kosten für Grundstück und Haus kommen auf jede Baufamilie Baunebenkosten zu, die einen erheblichen Anteil der Gesamtkosten ausmachen und daher unbedingt in das Baubudget mit eingeplant werden sollte. In der folgenden Übersicht finden Sie eine Beispielrechnung für die anfallenden Baunebenkosten ohne Keller oder Bodenplatte:

Beispielrechnung Baunebenkosten:

Beispiel eines schlüsselfertigen Hauses in Niedersachen ohne Keller oder Bodenplatte

  • Grundfläche: 120qm
  • Hauspreis: 210.000 Euro
  • Grundstück: 800qm
  • Grundstückpreis: 64.000 €
Art der KostenNebenkosten in Euro
Grundstücksnebenkosten (Makler, Notar, Grunderwerbssteuer)7.542 €
Grundvorbereitung (Erschließung, Baugenehmigung, Vermessung, Gutachter, Statiker & Prüfer)25.750 €
Baustelleneinrichtung (Bauwasser, Baustrom, Baustraße, Baumfällungen)8.700 €
Sonstige Nebenkosten nach und während des Baus (Versicherungen, Außenanlagen)12.400 €
Summe:54.392 €
Weitere Informationen zum Thema Baunebenkosten in unserem Ratgeber

inklusive ausführlicher Beispielrechnung & lokalen Preisunterschieden

Die Bauphase - Endlich geht es los!

Je nachdem für welche Bauweise Sie sich entschieden haben: der Beginn der Bauarbeiten ist für jeden Bauherren etwas ganz besonderes – sieht man doch ab sofort das Traumhaus wachsen und der Einzug rückt in greifbare Nähe. Zu Beginn der Bauphase wartet die Bemusterung auf Sie als zukünftigen Eigentümer. Hier geht es um den Feinschliff des Hauses – welche Fliesen sollen verlegt werden, welche Armaturen gefallen Ihnen und welche Türen passen am besten in Ihr neues Zuhause? Während der Bauphase gilt es auf vieles zu achten. In den folgenden Abschnitten geben wir Ihnen einen Überblick und zeigen worauf Sie achten sollten.

Hausbau mit vielen Arbeitern

Die Baustelle richtig vorbereiten

Wenn die Planung Ihres Traumhauses abgeschlossen ist, geht es an die Planung der eigentlichen Bauphase. Auch hier gibt es noch einiges für Sie zu tun, bevor der erste Spatenstich getätigt werden kann. Wenn die Baugenehmigung erteilt wurde, gilt es diese an der Baustelle sichtbar aufzuhängen und die Auflagen zu erfüllen. Diese Auflagen sind beispielsweise eine entsprechende Baustellensicherung mit Baustraße, der Erhalt der Bäume auf dem Grundstück und die Entsorgunsgregulierungen. Neben einem Bodengutachten müssen Sie sich als Bauherr zudem auch um die Baustellenlogistik, also Baustrom, Baustraße und Bauwasser kümmern. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Ratgeber.

Drei Baustellenschilder beim Hausbau

Richtig versichert während der Bauphase

Neben der Baustellensicherheit ist vor allem das Thema Versicherungen während der Bauphase nicht zu unterschätzen. Richtig abgesichert sind Sie im besten Fall mit den passenden Versicherungen. Allen voran die Bauherrenhaftpflicht. Als Bauherr sind Sie für Schadensansprüche Dritter haftbar. Davor gilt es sich zu schützen. Vor allem bei Bausatz- und Ausbauhäusern ist es zudem wichtig eine Bauhelfer-Unfallversicherung in Betracht zu ziehen, um seine Bauhelfer richtig abzusichern und vor den Folgen eines Unfalls zu schützen.

Vesicherungen für das Haus

Auf Nummer sicher - der Bausachverständige

Der Hausbau ist für viele Bauherren das wichtigste Projekt des Lebens. Deshalb verlassen sich viele Bauherren auf einen Experten an Ihrer Seite. Dieser Experte, der sogenannte Bausachverständige, agiert als neutrale Instanz, die die Baumaßnahmen überwacht und kontrolliert und am Ende auch abnimmt. Viele Bauherren ziehen den Sachverständigen schon während der Planungsphase zurate, um den vorhandenen Raum so gut wie möglich auszunutzen und die Planung in sicheren Händen zu wissen. Vor allem als Ansprechpartner in allen Lagen ist der Bausachverständige eine echte Hilfe für eher unerfahrene Bauherren. Weitere Informationen zu den Aufgabenbereichen eines Bausachverständigen finden Sie in unserem Ratgeber:

Mann prüft den Sandboden auf Eignung für Hausbau

Willkommen Zuhause - der Einzug

Das lange Warten hat ein Ende – endlich kann das neue Traumhaus bezogen werden. Nach langer Bauphase und einer unendlichen Vorfreude, freuen sich die Bauherren in der Regel unglaublich darüber endlich das neue Zuhause einweihen zu können. Doch bei aller Freude, ist so ein Umzug auch mit einigen Aufgaben verbunden, die nicht aus den Augen gelassen werden sollte. Und mit dem Einzug hört die Arbeit ja meistens auch nicht auf. Der Garten wartet darauf begrünt und gepflegt zu werden. Natürlich sollte auch der Umzug optimal vorbereitet werden damit der Start in den neuen vier Wänden auch problemlos verläuft.

Kategorie Umzug Einzug und Vermietung

Die richtigen Versicherungen für Bauherren nach dem Einzug

Genau wie beim Einzug in eine neue Wohnung, ist es beim Einzug in das Eigenheim wichtig die richtigen Versicherungen abzuschließen, um sich vor sämtlichen Risiken zu schützen. Eine der wichtigsten Versicherungen für Eigenheim Besitzer ist die Gebäudeversicherung, die das neue Zuhause vor beispielsweise Feuer oder Wasserschäden schützt. Neben solcher Sachschäden ist mit einer solchen Gebäudeversicherung auch der Einbruchsschutz abgedeckt, wenn bestimmte Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Im Rahmen solcher Gebäudeversicherungen werden häufig auch Prämien für Bauherren ausgeschüttet. Welche Voraussetzungen dafür erfüllt werden müssen und welche weiteren Versicherungen von den Bauherren abgeschlossen werden sollten, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema.

Dunkle Wolken

Checkliste für Erledigungen nach dem Umzug ins neue Zuhause:

  • TV Kabel anmelden
  • Stromanbieter suchen
  • Internet anmelden
  • Rundfunkbeitrag anmelden
  • Bei Behörden ummelden (Finanzamt, Einwohnermeldeamt, KfZ-Zulassungsstelle, etc.)
  • Unterlagen vernünftig abheften
  • Namensschilder anbringen
  • Strom- und Wasser am alten Wohnort kündigen
  • Einweihungsparty planen!

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