Haus mit Garage bauen
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Sofern das Grundstück groß genug ist, entscheiden sich die meisten Bauherren für ein Haus mit Garage. Als einfachere Alternative kommt aber auch bei vielen ein Carport infrage. Wir stellen beide Varianten gegenüber.
Definiert ist eine Garage als eine überdachte, durch Wände umschlossene und abschließbare Abstellmöglichkeit für Fahrzeuge. Die Garage dient zum Schutz des PKWs vor Witterungseinflüssen und Diebstahl. Größere Räume dienen außerdem zum Abstellen von Fahrrädern, Gartengeräten und zum Lagern von Werkzeug. Die Nutzung als Hobbyraum ist ebenfalls möglich.
All das ist bei einem Carport nicht möglich, dennoch bietet auch die offene Stellplatzvariante einen gewissen Schutz und kann als günstige Alternative zur Garage ausreichend.

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Kataloge anfordernDie Garage planen - passend zu Bauherr und Haus
Über unsere Häusersuche finden Sie Fertighäuser, Massivhäuser und auch Blockhäuser in unterschiedlichen Baustilen und Größen. Auch beim Bauen der Garage gibt es viele Möglichkeiten. So wird die Garage stets an die Gegebenheiten vor Ort, an den Hausstil und an die Bedürfnisse der Bauherren angepasst. Ob moderne Stadtvilla oder Landhaus aus Holz - für jeden Haustyp können optisch passende Garagen gebaut werden.
Weist die Garage im hinteren Bereich Lagermöglichkeiten für Werkzeug oder Platz für die Ausübung von Hobbys auf, kann ein Zugang vom Garten oder der Terrasse eingeplant werden. Bei großen Garagen können zudem Fenster im hinteren Bereich sinnvoll sein. Fenster sorgen für Tageslicht in der Garage und ermöglichen das Überwintern von Kübelpflanzen. Vor allem bei der Unterbringung einer Werkstatt, ist eine ausreichende Tageslichtzufuhr von Vorteil.

Garagentypen
Garagentypen nach Bauweise
Garagentypen nach Größe und Nutzung
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Garagentore und Garagendächer
Das Garagentor lässt sich inzwischen komfortabel per Fernbedienung öffnen und schließen. Vollautomatische Tore sind mittlerweile bei vielen neugebauten Häusern der Standard. Folgende Arten von Garagentoren können bestellt werden:
Das Garagendach wird meist an die Architektur des Hauses angepasst, damit ein einheitliches Gesamtbild entsteht. Folgende Dachtypen für Garagen sind heute beim Bau eines Fertighauses oder Massivhauses üblich:
Zwar selten aber durchaus möglich, ist die Errichtung eines Runddaches auf der Garage. Dies gehört meist zur Standardausstattung hochpreisiger Modelle, da es den Stau von Wasser und Schnee verhindert und das Dach entlastet.
Neben den klassischen Dachvarianten kann auch ein begrüntes oder mit Solarplatten versehenes Dach seine visuellen oder auch praktischen Vorteile haben. Die Gestaltungsvielfalt reicht dabei bis zur Nutzung der Garage oder des Carports als Dachterrasse. Hierbei sind aber einige Besonderheiten in Bau und Konstruktion zu beachten.
Platzierung der Garage
In der Garagenverordnung ist die Platzierung der Garage auf Grundstücken geregelt. Befindet sich die Garage auf der Grundstücksgrenze ist es je nach Bundesland möglich, dass eine Zustimmung des Nachbarn für den Bau der Garage benötigt wird.
Garage neben dem Haus bauen
Üblicherweise werden Garagen aus praktischen Gründen so aufgestellt, dass sie sich möglichst nah an der angrenzenden Straße befinden. Allerdings kann es Vorteile haben, die Garage etwas weiter hinten auf dem Grundstück zu platzieren. Denn so entsteht vor der Garage einzusätzlicher Stellplatz für PKWs auf dem Grundstück. Der Stellplatz kann auch mithilfe eines Carports überdacht werden.
Garage im Haus unterbringen
Eine weitere Möglichkeit ist die Integrierung der Garage im bzw. unter dem Haus. Hierbei wird ein Teil des Erdgeschosses oder des Kellers für die Unterbringung des Autos freigehalten. Darüber werden dann meist noch zwei Vollgeschosse ausgeführt, um ausreichend Wohnfläche zu schaffen. Diese Variante bietet sich besonders bei schmalen Grundstücken an und gewährleistet einen direkten Zugang zum Wohnhaus. Bei der Unterbringung im Haus, kann eine Beheizung mit geringem Kostenaufwand realisiert werden. Dies empfiehlt sich vor allem bei größeren Garagen, die auch als Hobbyraum genutzt werden sollen.
Bei der Platzierung der Garage muss auf unebenen Grundstücken auch die Steigung der Auffahrt berücksichtigt werden.
Beispiele für verschiedene Garagen und deren Platzierung
Garage im Keller bauen
Folgende Voraussetzungen müssen bei einer Integrierung der Garage im Keller eines Hauses gegeben sein:
- Eine Baugenehmigung muss für die Tiefgarage eingeholt werden.
- Es muss ausreichend Platz für ein oder ggf. zwei Autos gegeben sein (für ein Auto braucht es ca. eine Länge von 5,5 m und eine Breite von 3 m).
- Die Garagenzufahrt sollte weder zu flach sein, um nicht zu viel Grundstücksfläche zu verschwenden, noch sollte sie zu steil sein
- Rampenwände müssen gut befestigt sein.
- Ausreichend Budget sollte eingeplant werden: Zufahrt von der Straße und Garagentor der Tiefgarage erhöhen den Preis für den Keller.
Vorteile Garage im Keller
- Platzsparende Alternative auf kleinen Grundstücken
- Kein weites Schleppen von Lebensmitteln, Brennmaterialien und Co. durch die Lagerung im angrenzenden Keller
Nachteile Garage im Keller
- Erschwerte Entwässerung der Zufahrt
- Garagentor wird leicht überschwemmt bei Starkregen
- Schlechtes bis kein Herein-/ Herauskommen bei Schnee und Eis
Alternative zur Garage - der Carport
Was ist ein Carport?
Per Definition ist ein Carport ein überdachter Abstellplatz für ein Fahrzeug, der mindestens an einer Seite offen ist. Carports werden entweder freistehend oder als Wandanbau aus Holz oder Metall gebaut. Auch Varianten aus Beton, Kunststoff oder sogar Glas sind möglich. Dabei zeichnen sie sich durch niedrige Kosten und einfache Konstruktion aus. Häufig werden Carports zusätzlich zu einer Garage als Stellplatz für den Zweitwagen oder Gäste geplant.
Praktische Details zum Carport
Der Carport kann an allen Seiten offen sein, es ist aber auch möglich eine Seite zu schließen, um das Auto besser vor Witterung zu schützen.
Die Integration eines abschließbaren Abstellraumes für Fahrräder oder Mülltonnen ist ebenfalls möglich, so entsteht wertvoller Platz auf dem Grundstück.

Carport Vorteile
- Preisgünstiger
- Kann nachträglich selbst gebaut werden
- Einfache Konstruktion und schneller Aufbau
- Schützt vor Hagel, Regen und Schnee von oben
Carport Nachteile
- Keine Stauraummöglichkeiten
- Nicht verschließbar (kein Diebstahlschutz)
- Kein Schutz vor Feuchtigkeit
Was kostet ein Carport?
Der Preis für einen Carport bei der Planung eines Fertighauses oder eines Massivhauses hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die verwendeten Materialien spielen bei der Preiskalkulation ebenso eine Rolle wie die Größe. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Einzel- und Doppelcarports.
Der Doppelcarport bietet Platz für zwei PKWs nebeneinander, was sich wiederum gut für Zweifamilienhäuser eignet. Doppelcarports werden gerne auch in Kombination mit Doppelgaragen geplant. Idealerweise wird der Stellplatz für das Fahrzeug bereits beim Kauf des Hauses geplant, nachträgliche Anbauten werden immer teurer.
Den größten Einfluss auf den Preis haben aber das verwendete Material und das Design. Im Fertighausbau werden Carports aus Holz oder Metall gebaut. Bei Massivhäusern werden die Fahrzeugunterbringungen oftmals an den Baustil des eigentlichen Hauses angelehnt, aber dennoch hauptsächlich aus den Materialien Holz oder Metall errichtet.
Empfohlene Baufirmen die Häuser mit Garage oder Carport bauen
Fazit: Das Haus mit Carport oder Garage bauen?
Die Frage nach einem Carport als Alternative zur Garage ist verständlich, denn im Vergleich zur Garage sind die Kosten für einen Carport gering. Allerdings entscheiden sich die meisten Bauherren mit einem oder mehr PKWs dennoch für eine Garage, da eine geschlossene Garage im Vergleich zum Carport wesentliche Vorteile bietet. Die abschließbare Garage schützt das Fahrzeug vor Diebstahl und Witterungseinflüssen. Ein Carport bietet einen Schutz vor Regen und Hagel, nicht aber vor Feuchtigkeit und Diebstahl. Nicht zuletzt lassen sich Garagen vielseitig zum Aufbewahren von Fahrrädern und Werkzeugen oder als Hobbyraum nutzen.
Bei größeren Häusern und entsprechend Platz auf dem Grundstück bietet sich die Kombination aus Carport und Garage an. Der Carport wird vor der Garage gebaut, um einen Zweitwagen vor Regen und Hagel zu schützen.
- Garagen sind vielfältiger nutzbar
- Eine Garage bietet besseren Schutz
- Der Carport ist günstiger und leichter zu errichten

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