3D-Druck-Haus: Hausbau der Zukunft
Hausbau-Assistenten starten
Ressourcenschonende Verfahren, mehr Nachhaltigkeit und Zirkularität beim Bauen und gangbare Gegenmaßnahmen zur Zersiedelung: All diese Gesichtspunkte beeinflussen aktuelle Entwicklungen in Architektur und Bauingenieurwesen. Eine der zur Zeit revolutionärsten hieraus erwachsenen Innovationen ist der Hausbau via 3D-Drucker. Eine hohe Kosten- und Materialeffizienz gepaart mit einer sehr kurzen Bauzeit tragen zum Potenzial des 3D-Druck-Hauses bei, sich neben traditionellen Bauweisen wie dem Fertig- oder Massivbau auf Dauer durchzusetzen – insbesondere, weil diese Bautechnik innerhalb weniger Jahre vom progressiven Modellprojekt zur seriell umsetzbaren Bauform herangereift ist.
Aber wie genau läuft der 3D-Druck-Hausbau ab, für wen eignet sich ein solches modernes Zuhause, wie sehen Häuser aus dem 3D-Drucker aus und wie viel kostet ein 3D-Druck-Haus? Im Folgenden finden Sie alle relevanten Informationen.
Was ist ein 3D-Druck-Haus?
Ein 3D-Druck-Haus ist ein Gebäude, das mit einem großformatigen Roboter-3D-Drucker errichtet wird, der für die Wände einen speziellen Beton schichtweise aufträgt. Da die digitalen Baupläne vom Computer direkt in den Druckprozess umgesetzt werden, entsteht der Rohbau in kürzester Zeit innerhalb von 1-2 Wochen, die Gesamtbauzeit beträgt 3-5 Monate. Die Kosten liegen im Schnitt bei 3.000 Euro/qm schlüsselfertig, können aber in Zukunft aufgrund von Automatisierung und Materialersparnis 20-30 Prozent günstiger werden.
Hauptvorteile:
✓ 50 Prozent schnellere Bauzeit im Vergleich zum klassischen Massivbau
✓ 10-15 Prozent Materialeinsparung
✓ Individuelle Grundrisse möglich
✓ KfW-55 Standard erreichbar
Hausbau mit dem 3D-Drucker: Funktionsweise & Ablauf
Bei einem Haus aus dem 3D-Drucker entstehen nicht nur Grundriss und Bauplanung IT-gestützt, auch der Bauprozess an sich wird automatisiert von einem Computer-gesteuerten Portaldrucker durchgeführt. Hierbei wird aus einer auf einem Roboterarm beweglichen Druckdüse streifenartige Betonschicht um Betonschicht übereinander millimetergenau auf dem Fundament aufgetragen und somit Innen- und Außenwände mitsamt Öffnungen für Steckdosen, Fenster und Türen sowie alle weiteren Aspekte des Rohbaus erstellt.
Dies schließt unter Umständen auch den Dachstuhl inklusive Überdachung, die Bodenplatte, Böden und Decken mit ein, genau wie selbstverständlich Platz für die Dämmung, Elektrik- und Wasserleitungen.
Haus aus dem 3D-Drucker: Bauzeit von der Planung bis zum Einzug
Die Gesamtbauzeit eines 3D-Druck-Hauses gliedert sich in mehrere Phasen:
- Planungsphase (6-12 Wochen): Entwurf, Statikberechnung, Baugenehmigung
- Fundament & Bodenplatte (2-3 Wochen): Klassische Betonarbeiten
- Keller (ca. 3-6 Wochen)
- 3D-Druckvorgang (4-14 Tage): Reiner Druckprozess für Wände
- 100 qm Haus: 70-100 Stunden
- 160 qm Haus: 100-120 Stunden
- 200+ qm Haus: 150-180 Stunden
- Dach & Decken (1-2 Wochen): Montage von Fertigbetonteilen
- Innenausbau (8-12 Wochen): Elektrik, Sanitär, Böden, Malerarbeiten
- Gesamtdauer: 4-6 Monate von Baugenehmigung bis Einzug
Zum Vergleich: Klassischer Massivbau benötigt 8-12 Monate
Diese Produktionsweise erklärt die futuristisch anmutende, wellenartige Optik und äußere Rillenstruktur eines 3D-Druck-Hauses, das zwar nicht zwingend, aber doch in den meisten Fällen, der Formgebung abgerundeter Rechtecke und schwungvoller Linienführung folgt. Stehen geeignete Materialien zur Verfügung – und an diesen wird gerade mit Nachdruck geforscht – lassen sich vermutlich bald auch Bauelemente wie Rohrleitungen oder die Badezimmereinrichtung komplett mit dem 3D-Drucker anfertigen.
Grundriss-Variationen beim Haus aus dem 3D-Drucker
Prinzipiell sind beim 3D-Druck-Hausbau zwei Grundformen möglich: bei einer einachsig rotierenden Druckdüse resultiert ein rundes Eigenheim, bei zweiachsiger Anordnung lassen sich so gut wie alle Grundrisse verwirklichen – die abgerundeten Formen repräsentieren allerdings das Alleinstellungsmerkmal des Hausbaus mit dem 3D-Drucker und sind mit anderen Bauweisen nur umständlich zu erreichen.
Gedruckt werden 3D-Druck-Häuser entweder direkt auf der Baustelle, oder sie werden in Einzelteilen wie ein Fertighaus in der Produktionsstätte vorgefertigt und dann vor Ort zusammengefügt.
Wie hoch sind bei einem 3D-Druck-Haus die Kosten?
Langfristig gesehen könnten sich bei einem 3D-Druck-Haus die Kosten für den Rohbau günstiger entwickeln als beim Block-, Fertig- oder Massivhaus, da auf der Baustelle wesentlich weniger Arbeitskräfte vonnöten sind als bei althergebrachten Bauweisen. Aber egal ob Stein auf Stein, aus Holz oder dem 3D-Drucker: Der Haus-Preis korreliert letztendlich mit diversen Faktoren, darunter die Ausbaustufe, tatsächliche Wohnfläche, Ausführungsqualität, der Stil, Energiestandard, das Dach, regionale Lohnunterschiede und Ähnliches.
Im Durchschnitt liegen bei einem Haus aus dem 3D-Drucker die Kosten bei schlüsselfertigem Bau und im gehobenen Qualitätsbereich zwischen 3.000 bis 4.000 Euro pro Quadratmeter ab Oberkante Bodenplatte.
Folglich kostet ein entsprechendes Haus im 3D-Druck-Verfahren mit einer Größe von 130 Quadratmetern zwischen 390.000 und 520.000 Euro. Extras wie eine ausgeklügelte Smart-Home-Ausrüstung, ein Whirlpool, eine Designertreppe oder ein voll verglaster Erker fallen ebenfalls preislich ins Gewicht.
| Ausbaustufe | Euro/qm | Gesamtkosten in Euro | Im Regelfall inkludiert |
|---|---|---|---|
| Ausbauhaus | 1.800 - 2.200 | 234.000 - 286.000 | Rohbau, Fenster, Dach |
| Schlüsselfertig Mittelklasse | 2.500 - 3.000 | 325.000 - 390.000 | + Innenausbau ohne Bodenbeläge & Malerarbeiten, Standardheizung |
| Schlüsselfertig, gehobene Qualität | 3.000 - 4.000 | 390.000 - 520.000 | + Smart Home, Premium-Ausstattung |
| Schlüsselfertig, Luxussegment | ab 4.000 aufwärts | 520.000+ | + Designer-Extras, High-End-Technik |
Was kostet ein Haus aus dem 3D-Drucker? Beispielrechnung
Um Ihnen für ein 3D-Druck-Haus die Kosten und Preise in ihrer Gesamtheit noch anschaulicher zu erläutern, wollen wir beispielhaft das Budget für ein entsprechendes Objekt durchgehen. Unserer Beispielrechnung legen wir ein schlüsselfertiges Einfamilienhaus aus dem 3D-Drucker mit 120 Quadratmetern, verteilt auf zwei gleichgroße Etagen, im mittleren Preissegment zu 2.700 Euro pro qm auf einer Bodenplatte zugrunde. Obendrauf berechnen wir die Kosten für den Kauf eines Grundstücks mit 550 qm in Hessen (zur Zeit 267 Euro pro Quadratmeter als Durchschnittspreis für Wohnbauland laut Destatis 2024) ebenso wie Kaufnebenkosten des Grundstücks von 10 %.
| KOSTENFAKTOR | PREIS |
|---|---|
| 3D-Druck-Haus: Preis | 324.000 Euro |
| Grundstück | 146.850 Euro |
| Grundstücksnebenkosten (z.B. Grundbucheintrag, Maklergebühren) | 14.685 Euro |
| Bodenplatte | 15.000 Euro |
| Außenanlage (z.B. Garten, Garage) | 32.400 Euro |
| Baunebenkosten (z.B. Versicherungen, Baustrom) | 64.800 Euro |
| Sonstige Kosten (z.B. Umzug, Richtfest) | 15.000 Euro |
| = 3D-Druck-Haus Kosten Gesamt: | 612.735 Euro |
Mit unserem Fertighaus-Budgetrechner finden Sie heraus, welches Finanzvolumen Ihnen für Ihr Traumhaus zur Verfügung steht. Geben Sie einfach die Details zu Ihrem Bauvorhaben in unseren Rechner ein und erhalten Sie detaillierte Kostenvoranschläge und Informationen, sowie Beispielhäuser, die in Ihrer Region zu Ihrem Finanzplan passen.
Zum BudgetrechnerWelche Möglichkeiten zur Finanzierung & Förderung eines 3D-Druck-Hauses gibt es?
Grundsätzlich ist die Finanzierung eines 3D-Druck-Hauses über klassische Immobilienkredite möglich, sofern eine gültige Baugenehmigung der zuständigen Behörde, eine detaillierte Kostenkalkulation inklusive aller Gewerke, ein Nachweis der Bauweise und die Statikberechnung vorliegen.
Auch die Förderung über KfW-Kredite ist bei Erfüllung der jeweiligen Energiestandards kein Problem, darunter etwa die Förderung für klimafreundliche Neubauten. Hinweis: Ab dem 16. Dezember 2025 gilt die befristete Förderstufe „Effizienzhaus 55 – Wohngebäude“.
Darüber hinaus kommen regionale Förderprogramme in Betracht, wie etwa das Bayern-Darlehen oder das Programm "Innovatives Bauen" in NRW.
Welche Firma baut 3D-Häuser?
Zur Zeit existieren nur vereinzelte 3D-Druck-Haus-Anbieter, die dafür aber über ein einmaliges Know-How und ein ausgereiftes Erfahrungsspektrum verfügen. Unsere Plattform hat beispielsweise mit dem Pfaffenhofener Haushersteller Rupp Gebäudedruck eine Partnerschaft unterhalten, der unter anderem moderne Tiny Houses im 3D-Druck-Hausbau realisiert.
Des weiteren bieten das 3D-Drucker-Haus in Deutschland aktuell beispielsweise das Bauunternehmen PERI 3D Construction aus Bayern und die Hous3Druck UG aus NRW an. In Zusammenarbeit dieser beiden Hausanbieter wurde nach 100 Stunden reiner Druckzeit 2021 für den Rohbau das erste deutsche 3D-gedruckte Haus in der Stadt Beckum im Münsterland eingeweiht. Dieses ungewöhnliche Einfamilienhaus aus dem 3D-Drucker stellt mit seinen zwei Etagen mit jeweils 80 qm komfortabler Wohnfläche einen entscheidenden Schritt in der Bauinnovation dar.
Das Portfolio von PERI 3D Construction im 3D-Druck-Hausbau umfasst neben diesem Haustyp darüber hinaus modern designte Wohnhausaufstockungen (bereits bei einem 120 qm Wohnhaus am Bodensee umgesetzt in Zusammenarbeit mit dem Lindauer Anbieter Baldauf Gebäudedruck), Mehrfamilienhäuser und Pionierprojekte wie das Wavehouse in Heidelberg, ein IT-Serverhotel.
So entstand neben weiteren Projekten das erste 3D-gedruckte Mehrfamilienhaus in Europa in Wallenhausen im Landkreis Neu-Ulm in bloß 72 Stunden Druckzeit und sechs Wochen Rohbauphase.
3D-Druck-Häuser weltweit: Erfolgreiche Projekte
Der 3D-Druck-Hausbau entwickelt sich weltweit rasant. Während in Deutschland mittlerweile die ersten Pilotprojekte, aber auch schon diverse private Bauvorhaben realisiert wurden, gibt es international ebenfalls bereits zahlreiche vollendete 3D-Druck-Häuser:
USA: ICONs Community First! Village (Austin, Texas)
Die in Texas ansässige Baufirma ICON hat sich seit 2018 auf besonders großflächige 3D-gedruckte Häuser aber auch sozialen Wohnungsbau spezialisiert. In Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisation Mobile Loaves & Fishes wurden somit rund 500 Häuser im 3D-Druck-Verfahren für das Sozialvorhaben Community First! errichtet. Besonders bemerkenswert: Beispielhaft entstand das Willkommenszentrum in nur 27 Stunden. Die funktionalen Häuser aus dem 3D-Drucker ließen sich mit etwa 30 bis 60 Prozent Kostenersparnis gegenüber herkömmlicher Bauweise umsetzen und dienen als bezahlbarer Wohnraum für obdachlose Menschen.
Dubai: Das weltweit größte 3D-Druck-Haus
Mit 640 qm Grundfläche und 9,5 Metern Höhe steht in Dubai das derzeit größte 3D-gedruckte Gebäude. Der Druck dauerte 17 Tage, sogar Teile der Inneneinrichtung wurden im 3D-Druck-Verfahren hergestellt. Da nur etwa die Hälfte der Arbeiterschaft im Vergleich zu einem konventionell errichteten Referenzprojekt benötigt wurde, ließen sich auch die Baukosten analog senken.
Niederlande: Project Milestone (Eindhoven)
Als weiteres Beispiel in näherer Nachbarschaft hat in den Niederlanden die Technische Universität Eindhoven im Rahmen des Bauprojekts ‘Milestone’ seit 2021 ein Bungalow-3D-Druck-Haus im Neubauviertel Meerhoven zum Bewohnen vermietet. Vier weitere 3D-Druck-Häuser sollen 2026 fertiggestellt werden.
Frankreich: ViliaSprint² in Bezannes
Mit Baubeginn im Frühjahr 2025 kooperiert das schwäbische Unternehmen PERI 3D Construction mit dem französischen Baupartner Plurial Novilia. Konkret geht es um das erste, vor Ort 3D-gedruckte Haus zum Wohnen in Frankreich. Geplant ist das zugleich größte 3D-Druck-Haus Europas zum Wohnen in Form eines Dreigeschossers mit 12 Sozialwohnungen in Bezannes. Hierbei handelt es sich gleichzeitig um das erste Projekt dieser Größe, bei dem die Traglast vollständig über die 3D-gedruckten Strukturen abgeleitet wird.
Vor- und Nachteile eines 3D-gedruckten Hauses
Vorteile 3D-Druck-Hausbau
Schnelle Bauzeit: Computergestützte Verfahren in Verbindung mit dem praktisch einsetzbaren Roboter-Druckarm verkürzen die Bauphase für den Rohbau auf 4-7 Tage (100-180 Stunden reiner Druckvorgang).
Sparsamer Materialeinsatz: Ein technologisch optimierter und maschinell gesteuerter Bauprozess sorgt für absolute Effizienz beim Verbrauch von Baustoffen.
Progressiver Baustil: Der Hausbau mit dem 3D-Drucker bedingt eine extravagante, hochmoderne Architektur, die sich geschmackvoll mit natürlichen Materialien wie Holz kombinieren und damit vielfältig gestalten lässt.
Flexible Anpassungsfähigkeit: Erlaubt der örtliche Bebauungsplan das einzigartige Erscheinungsbild eines 3D-Drucker-Hauses nicht, so besteht die Möglichkeit, dieses ganz einfach durch eine Putz- oder Holzfassade harmonisch in die Wohnsiedlung einzugliedern.
Alle Haustypen möglich: Zudem lassen sich, wenn Sie ein Haus mit dem 3D-Drucker bauen, mannigfaltige Haustypen umsetzen, vom Einfamilienhaus bis hin zum Mehrfamilienhaus, vom Tiny House als Bungalow bis zur repräsentativen Stadtvilla mit mehreren Etagen.
Nachteile 3D-Druck-Hausbau
Betonherstellung energieintensiv: Klassischen Beton und Zement herzustellen, erfordert viel Energie und bringt damit eine schlechte CO2-Bilanz mit sich. Allerdings kommt bei Häusern aus dem 3D-Drucker meist ein nachhaltiger produzierbares und wiederverwertbares Spezialgemisch zum Einsatz, und auch ökologische Baumaterialien werden zur Zeit erprobt.
Festgelegte Dimensionierung: Die Armlänge des Portaldruckers bestimmt beim Hausbau aus dem 3D-Drucker die möglichen Maße des Bauwerks.
Raumklima: Organische Rohstoffe wie Holz sind vorteilhafter für die Luftfeuchtigkeit im Wohnraum als Beton.
Wie nachhaltig ist ein Haus in 3D-Druck?
Je nachdem, welcher konkrete Baustoff für ein 3D-gedrucktes Haus verwendet wird, desto nachhaltiger lässt sich dieses realisieren. Auch ist hervorzuheben, dass der präzise Materialeinsatz bis zu 15 Prozent Beton einspart. CO2-Neutralität ist allerdings aktuell auch bei speziell entwickeltem Beton mit geringerem ökologischen Fußabdruck noch nicht gegeben. Positiv hervorzuheben ist aber die immer bessere Recyclingfähigkeit des Spezialbetons für den Hausbau mit 3D-Drucker, da somit der sogenannte zirkuläre Hausbau absehbar wird.
Zukunftsfähige Baumaterialien für den Hausbau mit 3D-Drucker
Verschiedene Baufirmen experimentieren darüber hinaus im Moment mit umweltfreundlichen und naturbelassenen Rohstoffen für den 3D-Druck-Hausbau, wie etwa das italienische Bauunternehmen WASP. Dessen Pilot-Haus aus dem 3D-Drucker ‘Gaia’, erbaut 2018, besteht aus einem Gemisch aus Erdboden, Kalk und Pflanzenresten aus der lokalen Reisverarbeitung, während ‘TECLA’ 2021 ganz und gar aus Erde und damit sogar kompostierbar angefertigt wurde. Mit Biopolymeren ein 3D-Haus zu drucken, hat dagegen die amerikanische AI Spacefactory mit ‘TERA’ in die Tat umgesetzt, eine Immobilie, die damit komplett wiederverwertbar ist.
Davon abgesehen kann man ein 3D-Drucker-Haus bauen und dabei selbstverständlich modernste Haustechnik für mehr Nachhaltigkeit und Energieeffizienz mit einplanen, von Photovoltaik über Wärmepumpe bis hin zur Grauwasser-Aufbereitung.
Hausbau mit 3D-Drucker: Häufige Fragen
