Solarpanele auf einem Dach

Für eine sorgenfreie Zukunft – das Klima schützen durch nachhaltiges Bauen

Von Celine Hausenstein Am 30. Oktober 2019

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Den Kindern eine lebenswerte Welt hinterlassen – das ist vielen eine Herzensangelegenheit. Gerade in Sachen Klimawandel ist in den letzten Monaten mit Macht neuer Schwung in die Diskussion gekommen. Da ist auch die Bauindustrie gefragt. Sie muss nachhaltige Lösungen präsentieren.

Klima- und Umweltschutz fängt beim eigenen Zuhause an

Rund 60 Prozent der in bestehenden Gebäuden anfallenden CO2-Emissionen gehen auf das Konto der Heizung. Deshalb hat der Gesetzgeber mit zunehmend verschärften Vorschriften dafür gesorgt, dass bestehende Häuser besser gedämmt werden und neue Gebäude direkt mit guter Energieeffizienz gebaut werden. Doch nicht nur beim Betrieb der Häuser fallen Treibhausgase an. Auch bei der Herstellung, der Verarbeitung und dem Transport der Baustoffe entstehen Schadstoffe, die bei der Betrachtung des Klima-Fußabdrucks eines Hauses oft übersehen werden.

Holzhaus im Grünen

Fertighäuser gelten als besonders klimaschonend, weil der wichtigste Baustoff der nachwachsende Rohstoff Holz ist. Holz bindet CO2 aus der Atmosphäre und ist dank seiner günstigen Eigenschaften leichter zu verarbeiten als andere Materialien. Dadurch werden weniger Energie und Wasser verbraucht und im Vergleich mit anderen herkömmlichen Baustoffen die Emissionen reduziert. Zudem stammt das für den Hausbau verwendete Holz überwiegend aus regionalen Wäldern und muss keine langen Transportwege zurücklegen. Das Bauen mit Holz ist also besonders nachhaltig.

Nachhaltig Bauen – mit dem richtigen Anbieter

Darüber hinaus haben viele Anbieter die Konstruktion und Herstellung ihrer Häuser an die neuen Anforderungen angepasst und leisten damit heute schon einen großen Beitrag. Der Fertighaus-Anbieter Bien-Zenker bietet seinen Kunden beispielsweise für ihre Nachhaltigkeit zertifizierte Häuser. Bauherren kostet das nichts extra und sie erhalten ein effizientes Energiesparhaus.

Denn jedes Bien-Zenker Haus erfüllt die Anforderungen der Energie-Einsparverordnung oder übertrifft sie sogar bei Weitem. Darüber hinaus ist jedes Bien-Zenker Fertighaus ab der Ausbaustufe „zur Ausstattung fertig” im Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) gebaut und zertifiziert. Dieses ganzheitliche Zertifizierungssystem garantiert Bauherren, dass ihr Haus aus ökologischen und wohngesunden Materialien hergestellt ist, dass der Anbieter auch bei der Fertigung seiner Häuser auf nachhaltige Prozesse achtet und dass das Haus zukunftssicher ist.

Das umweltfreundliche Haus – wodurch zeichnet es sich noch aus?

Beim Hausbau gibt es eine Menge Potenzial für das Einsparen von Energie. Die entscheidenden Kriterien, die den Unterschied zwischen einem herkömmlichen und einem energieeffizienten Eigenheim ausmachen, sind:

  • qualitativ hochwertige Dämmung
  • Luftdichtigkeit
  • Nutzung ökologischer Baustoffe
  • Nutzung erneuerbarer Energiequellen
  • Einsatz zeitgemäßer Heiztechnik

Wer diese Voraussetzungen erfüllt, spart viel Wärme und Energie ein, schont auf lange Sicht seinen Geldbeutel und kann sich über einen sehr geringen Wertverlust des Hauses freuen.

Natürlich ist die Ausstattung eines Hauses mit einer zeitgemäßen Photovoltaik-Anlage oder der neuesten Heiztechnik ein Kostenfaktor, der bei der Finanzierung des Hauses deutlich ins Gewicht fallen kann. In Deutschland werden aber genau diese Maßnahmen von der BAFA oder KfW-Bank staatlich bezuschusst. Somit werden Energiesparhäuser für viele Bauherren immer attraktiver und erschwinglicher – zugunsten unserer Umwelt.

Tipps für den Bau eines energieeffizienten Hauses

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