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Unterschiedliche Formen von Industriebauten

Produktionsstätte, Produktionshalle, Werkhalle, Werkstatt, Lager- oder Logistikhalle - all das sind Bezeichnungen für Gewerbe- und Industriebauten, die in erster Linie für eine wirtschaftliche Nutzung im Rahmen der betrieblichen Leistungserstellung gedacht sind. Funktionalität, Praktikabilität und ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis stehen dabei im Vordergrund. Der Systembau bietet gute Möglichkeiten, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Wir stehen Ihnen hier als Partner gerne zur Seite.


"Gut und günstig" - so könnte man die Wünsche von Unternehmens- und Betriebsinhabern bezeichnen, wenn es um einen Produktionshallenbau geht oder Bedarf besteht, eine Werkstatt zu bauen. Bei manchen Objekten handelt es sich um Bauvorhaben von nur wenigen hundert Quadratmetern Nutzfläche, andere brauchen etliche tausend Quadratmeter. Auch was die Ausstattung einer Halle betrifft, bestehen höchst unterschiedliche Anforderungen. Das hängt ganz von der Größe des Betriebs, der jeweiligen Branche, aber auch vom konkreten Investitionsvorhaben und der geplanten Nutzung ab. Eine Produktions- oder Industriehalle soll vor allem ihren Zweck erfüllen und möglichst wenig Kapital binden. Wenn dann noch die Ästhetik stimmt, ist dagegen sicher nichts einzuwenden.  

Werkhallen, Lagerhallen, Werkstätten & Co - wo ist der Unterschied?

Es gibt keine allgemeinverbindlichen Definitionen, um Werkhallen, Lagerhallen, Produktionshallen oder Werkstätten eindeutig abzugrenzen. Oft werden die Begriffe synonym verwandt, da auch die Nutzungsart je nach Betrieb unterschiedlich sein kann. Bei einer Produktions-, Werk- oder Industriehalle geht es meist um größere Gebäude, in denen Herstellungsprozesse mit Maschinen stattfinden sollen. Logistik- und Lagerhallen können dagegen für unterschiedliche Zwecke genutzt werden - neben der Lagerung auch für Warenumschlag, Distribution und leichtere Produktionen. Zum Teil wird hierfür auch der Begriff "Light Industrial Immobilien" verwandt. Unter Werkstätten werden eher kleinere Hallen oder Objekte verstanden, die typischerweise im Handwerk für maschinelle Fertigung oder Reparaturen genutzt werden. Die Übergänge zwischen den einzelnen Gebäudetypen sind jeweils fließend. Industrie- und Gewerbehallen können auch als Oberbegriff für den gesamten Sektor verstanden werden. 

Was für Anforderungen müssen Gewerbe- und Industriebauten erfüllen?

Aus Sicht des jeweiligen "Bauherren" müssen Industrie- und Gewerbehallen in erster Linie perfekt den ihnen zugedachten Zweck erfüllen und dabei möglichst geringe Bau- und Betriebskosten verursachen. Häufig ist auch eine anderweitige Nutzbarkeit und damit ein hohes Maß an Flexibilität eine Anforderung. Viele Hallen werden im Laufe ihrer Nutzung an Dritte - ggf. auch für andere Zwecke als ursprünglich gedacht - vermietet. Die geplante Nutzung bestimmt den Grundriss, die Abmessungen, die Ausstattung und Ausgestaltung der Halle. Unter Umständen bestehen besondere Anforderungen im Hinblick auf Schallschutz, Wärmedämmung oder Temperierung. Daneben können auch gesetzliche Bestimmungen oder behördliche Auflagen für den Hallenaufbau relevant sein. All diese Anforderungen müssen im Planungsprozess berücksichtigt werden. Die Umsetzung ist dann oft das geringere Problem. Wir als Ihr zuverlässiger Partner kümmern uns um beides.

Welche Vorteile bietet Systembau bei Hallen?

Bei allen genannten Bauvorhaben kommt heute bevorzugt Systembau mit vorgefertigten standardisierten Teilen und Modulen zum Einsatz. Oft arbeitet man dabei mit freitragenden Trägersystemen. Eine solche Konstruktion erlaubt eine optimale Nutzung von Hallenflächen, weil der Raum nicht durch Zwischenträger unterbrochen wird. Die Modulbauweise ist sehr flexibel, lässt sich diversesten Bedürfnissen anpassen und bietet architektonisch trotz der Standardisierung große Gestaltungsspielräume. Sie eignet sich sowohl für große Hallen als auch für Werkstattbau. Der Zusammenbau erfolgt schnell und ist weitgehend witterungsunabhängig. Das spart ebenso Kosten wie standardisierte Vorfertigung. In diesem Sinne ist Systembau bei Hallen eine äußerst effiziente Lösung. Gerne helfen wir Ihnen dabei, den optimalen Partner für Ihr Bauprojekt zu finden. 

Bei Produktionshallen müssen oft spezifische Anforderungen berücksichtigt werden, die sich aus der geplanten Nutzung ergeben. Wenn schwere Maschinen eingesetzt werden sollen, ist zum Beispiel ein solideres Fundament erforderlich. Auch die technische Gebäudeausrüstung wird durch die Nutzung bestimmt. Geräte und Maschinen beispielsweise erfordern überdurchschnittlich viel Strom. Spezifika können sich weiterhin im Hinblick auf Beleuchtung, Belüftung, Beheizung bzw. Klimatisierung ergeben. Oft werden besondere Versorgungsleitungen für "Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe" im Produktionsprozess benötigt. Aus dem Brand- und Gefahrenschutz können sich ebenfalls spezielle Erfordernisse ergeben. Wir wissen aus Erfahrung - Produktionshallen errichten bedeutet oft mehr als reiner Hallenbau. 

Produktionshallen bauen

Besonders vielseitig - Logistikhallen und Lagerhallen

Bei Lager- oder Logistikhallen sind die Anforderungen häufig vergleichsweise schlicht. Es geht um die Schaffung von umbautem Raum für Lager- und Mehrzwecknutzung - häufig in Verbindung mit Büro- und Verwaltungsräumen. Die Architektur beschränkt sich meist auf die Quaderform ggf. mit einem Satteldach. Wenn Sie eine Lagerhalle bauen, sind die Kosten daher oft besonders günstig. Hier kann der Systembau seine Kostenvorteile voll ausspielen. Ausnahmen gelten nur bei Lagerhallen, die besondere Eigenschaften aufweisen müssen wie bei Kühlhallen. 

Beim Werkstattbau sind häufig weitere "Extras" gewünscht. In der Regel sollen auch Büroräume mit integriert werden. Mancher Inhaber möchte eine Werkstatt mit Wohnung bauen, um sie selbst und für die Familie zu nutzen. Dementsprechend sind auch die ästhetischen Ansprüche an ein solches Gebäude höher als bei einem reinen Funktionsbau. Es geht um mehr als die sonst übliche Quader-Form. Trotzdem besteht natürlich weiterhin die Anforderung der Funktionsgerechtigkeit zu vertretbaren Kosten. Der Systembau bietet auch in diesen Fällen hervorragende Lösungen. Es ist gerade die Flexibilität des "Baukastenprinzips", die es ermöglicht, zum Beispiel eine Kfz-Werkstatt zu bauen, in der sich gleichzeitig gut wohnen und leben lässt. 

Werkstattbau - oft geht es um mehr

Container - günstige Alternative zum Hallenbau

Container bieten oft eine gute Lösung, wenn es darum geht, kurzfristig und kurzzeitig Lagerkapazitäten zu schaffen. Hier gibt es spezielle Materialcontainer in Schnell- oder Leichtbauweise, die sich ideal dafür eignen. Aber auch klassische Seecontainer können entsprechend "umfunktioniert" werden. Lagercontainer sind vor allem bei Auftragsspitzen gefragt, um einen vorübergehenden Lagermehrbedarf bei Waren oder Materialien abzudecken. Auch bei zeitweiligen Präsenzen auf Baustellen oder Messen tun sie einen guten Dienst, ebenso als Werkstattcontainer. Üblicherweise werden die Container in den Standardmaßen 20 oder 40 Fuß angeboten.

Nicht nur eine Frage des Preises

Grundsätzlich gilt: Hallen in Systembauweise sind deutlich günstiger als Massivbau-Hallen. Eine Größenordnung von 150.000 Euro für eine einfache 20 x 40 m-Halle ohne Fundament ist nicht unrealistisch. Was die Errichtung konkret kostet, hängt natürlich von der jeweiligen Ausführung und Ausgestaltung ab. Bei einer Lager-, Werk- oder Produktionshalle ist der Preis sicher wichtig, es kommt aber auch entscheidend auf die Funktionstauglichkeit und die Qualität an.

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