Baupaar steht vor ihrem Haus

Darum lohnt sich ein Hausbau trotz Krise

Von Clara Flemming Am 26. März 2020
Für welche Hausart interessieren Sie sich?
Hausbau-Assistenten starten

5 Gründe, warum gerade jetzt ein guter Zeitpunkt ist, ein Haus zu planen

Aufgrund der derzeitigen Corona-Krise verbringen wir alle gerade den Großteil unserer Zeit zu Hause. Viele Menschen sehnen sich deshalb besonders jetzt danach, die eigenen vier Wände zu gestalten. Vielleicht träumen auch Sie gerade davon, in einem Haus mit Garten zu wohnen, wo Sie sich unbeschwert draußen aufhalten können. Oder Sie haben schon länger den Wunsch, ein Haus zu bauen. Da jeder Hausbau eine umfangreiche Planung voraussetzt, können Sie das beste aus Ihrer Zeit zu Hause machen und sich um die ersten Schritte kümmern.

1. Viel Zeit für Recherche & Planung

Zurzeit sind die meisten gezwungen zu Hause zu bleiben, wieso also nicht die Zeit nutzen und sich ausgiebig über das Thema Hausbau informieren? Belesen Sie sich zu wichtigen Themen und notieren Sie, was Sie im Zuge des Baus alles beachten müssen.

Darüber hinaus können Sie sich ausgiebig damit auseinandersetzen, was Ihnen für Ihr Haus wichtig ist. Welche Bedürfnisse sollen erfüllt werden? Wie sieht Ihr Wohnraumbedarf aus und welche Ausstattung wünschen Sie sich? Überlegen Sie sich bereits die Größe der Wohnräume und zeichnen Sie Grundrissvarianten, um dann gemeinsam mit den Anbietern die Möglichkeiten besprechen zu können.

In unserer Häusersuche können Sie sich von rund 2.000 verschiedensten Häusern mit Grundrissen inspirieren lassen. Zusätzlich sollten Sie bereits nach möglichen Anbietern recherchieren und sich mehrere Angebote einholen.

Gut geplant, ist besser gebaut

Je mehr Sie jetzt vorplanen und festlegen, desto organisierter und schneller können Sie den Hausbau beginnen, sobald die Krise vorüber ist.

2. Anbieter in Ruhe vergleichen

Informieren Sie sich über Anbieter, die zum einen in Ihrer Wunschregion bauen und die zum anderen Ihre Hausvorstellungen umsetzen könnten. Die meisten Anbieter sind bereit, Ihr Bauvorhaben telefonisch oder online über einen Videoanruf zu besprechen. Selbst die ersten Planungen können auf diese Weise durchgeführt werden. Dazu gehören zum Beispiel eine Wohnbedarfsanalyse oder die Kostenaufstellung.

Wir empfehlen Ihnen, mehrere Anbieter zu kontaktieren und sich Angebote einzuholen. Denn gerade jetzt haben Sie ausreichend Zeit, um die Angebote zu vergleichen und abzuwägen, welcher Anbieter am besten zu Ihnen passt.

Anstatt Musterhausparks und -häuser zu besichtigen, bieten Ihnen Plattformen wie Fertighaus.de die Möglichkeit, verschiedene Häuser zu erkunden und Anbieter zu vergleichen - ohne vor die Tür gehen zu müssen.

Sofern Sie noch kein Grundstück besitzen, können Ihnen die meisten Anbieter bei der Suche nach einem passenden Bauland aktiv helfen.

Bereiten Sie sich zudem auf das erste Beratungsgespräch mit den Anbietern vor

3. Gute Konditionen für die Baufinanzierung

Durch die derzeitige Krise sind die Zinsen weiterhin gesunken. Spekulieren Sie jedoch nicht darauf, dass es kontinuierlich weiter nach unten geht. Sichern Sie sich lieber direkt die guten Zinssätze, sofern Sie sich in einer sicheren Situation befinden. Achten Sie weiterhin auf einen langen Zeitraum ohne Bereitstellungszinsen. Oftmals gewähren Banken für Baufinanzierungen 12 Monate.

Um eine Finanzierung abzuschließen, die all Ihre Kosten abdeckt, sollten Sie eine umfassende Budgetplanung vornehmen. Beachten Sie alle Haupt- und Nebenkosten für den Hausbau.

Mit unserem Budgetrechner finden Sie heraus, welche Häuser Sie sich leisten können

4. Sie bauen sich Sicherheit auf

Nun stecken wir bereits in einer Krise, doch kann es immer wieder zu Situationen kommen, in der das eigene Haus sich als guter Schutz erweist. Es bietet nicht nur Schutz vor äußeren Einflüssen, sondern ist auch eine gute Wertanlage. Wer sein Geld in Immobilien investiert, wird in den meisten Fälle eine gute Sicherung und Altersvorsorge haben.

Langfristig sind Sie unabhängig von Mietzahlungen und können Ihr Eigentum auch wieder verkaufen, sofern es bei Ihnen zu finanziellen Engpässen kommt oder Sie vermieten Ihr Haus, um ein praktisches Nebeneinkommen zu erhalten.

Letztlich fühlt man sich in einem selbst geplanten Haus am wohlsten, da es auf die eigenen Bedürfnisse bestens angepasst ist.

5. Austausch mit anderen Bauherren

Holen Sie sich Tipps von denen, die schon weiter im Bauprozess sind oder den Hausbau schon abgeschlossen haben. Versuchen Sie doch mal Bauherren von Baublogs zu kontaktieren, um Ratschläge für die Hausplanung zu bekommen. Zudem können sie von ihren Erfahrungen mit der Baufirma erzählen, was Ihnen im Entscheidungsprozess für einen Anbieter behilflich sein kann.

Hier finden Sie Erfahrungsberichte von Bauherren
Tipp: Geduldig bleiben

Auch wenn Sie am liebsten sofort mit dem Bau Ihres Hauses beginnen wollen, sollten Sie geduldig bleiben. Wie lange eine Krise anhält, kann keiner sagen. Sofern Sie sich bereits für einen Anbieter entschieden haben, raten wir Ihnen, in regelmäßigem Kontakt zu bleiben. Kommunikation ist gerade in solchen Zeiten besonders wichtig, damit es nicht zu Unklarheiten und Problemen kommt.

Die Auswirkung der Corona-Krise auf den Hausbau

Für welche Hausart interessieren Sie sich?
Hausbau-Assistenten starten
Kostenlos & unverbindlich
Fertighaus.de 4,5 / 5 von 58009 Kunden

Sind Sie bereit, Ihr Traumhaus zu finden?

Hausbau-Assistenten starten