Großes Fragezeichen mit Kreide auf Tafel gemalt

Bautechnik: Ihre Fragen beantwortet

Von Thomas Müller Am 8. Februar 2017

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Sind Fertighäuser wohngesund?

Ist "nicht atmende" Fertighauswand bedenklich?

Sie haben etwas über die (angeblich) "atmenden" Massivhauswände gelesen und glauben nun, eine "nicht atmende" Fertighauswand sei bedenklich.

Wände gleich welcher Art können nicht atmen. Nehmen Sie eine Wand aus Kalksandstein, die ja üblicherweise zusätzlich gedämmt wird. Da muss aber der "Atem" einen langen Atem haben, wenn er a) die Tapetenfarbe, b) die Vliestapete, c) den Tapetenkleister, d) den Putz, e) den Kalksandstein, f) die Dämmlage aus XYZ-Material, g) die Putzgrundierung, h) den Außenputz, i) den Fassadenanstrich "durchatmen" will.

Dampfbremse gesundheitlich unbedenklich?

Ist die Dampfbremse, wie sie in Fertighäusern eingebaut wird, gesundheitlich unbedenklich oder kann es zu Ausdünstungen kommen?

Um es kurz und klar zu sagen: Ihre Ängste sind unbegründet - es sein denn, Sie haben Angst davor, Ihr Butterbrot in Frischhaltefolie einzuwickeln. Übrigens werden jährlich mehrere hundert Millionen Quadratmeter dieser Folien verbaut. Und keiner ist an einem Dampfbremsen-Syndrom erkrankt.

Asbest in Fertighaus von 1968 verarbeitet?

Sie wollen von uns wissen, ob in dem Fertighaus des Herstellers X, das Sie zu kaufen beabsichtigen, Asbest verarbeitet wurde und ob die Dachdämmung ausreicht?

Da können wir Ihnen aus der Ferne leider nicht weiterhelfen. Sie sollten sich einen unabhängigen Sachverständigen suchen, der sich das Haus einmal vor Ort anschaut. Unabhängige Sachverständige gibt es zum Beispiel beim Verband Privater Bauherren, Bauherren-Schutzbund oder TÜV.

Fertighaus Schallschutz und Wärmedämmung

Was den Wärmeschutz betrifft, werden die Fertighäuser ja wohl den gesetzlichen Bedingungen gerecht, aber was ist mit dem Schallschutz? Eine konventionelle Wand mit ca. 35 bis 45 cm Stärke hat aufgrund ihrer Masse wahrscheinlich einen höheren Schallschutz, als eine relativ leichte Fertighauswand.

Steine und vor allem Beton leiten den Schall wesentlich besser weiter, als eine Fertighaus-Wand, die meistens in Holzrahmenbauweise errichtet wird. Die Holzrahmen werden beidseitig beplankt, zwischen die Platten wird eine Dämmschicht eingebracht. Das ergibt alles in allem eine richtig schöne Schallschluckwand. Um Tonstudios schalldicht zu machen, wird hinter der Steinwand immer noch eine Dämmwand eingebaut, die im Prinzip ähnlich wie eine Fertighauswand aufgebaut ist. Wenn Sie eine extreme Schallabsorbation haben wollen, können Sie auf die Fertighauswand (und auch auf eine gemauerte Wand) noch eine Schalldämmplatte aufbringen.

"Wir haben vor, ein Fertighaus zu kaufen. Allerdings liegt das Grundstück so, dass ein gewisser Fluglärm aus der Ferne von Sportfliegern zu hören ist. Ist die Dämmung bei Fertighäusern so gut, dass man den Fluglärm im Haus nicht mehr hört?"

Das ist ja überhaupt keine Frage - Ihr neues Fertighaus steht dem Massivhaus in diesem Bereich in nichts nach, eher im Gegenteil. Wenn Sie dem Hersteller Ihr Problem vorher schildern, kann dieser darauf konstruktiv Rücksicht nehmen, indem andere Beplankungsarten und Dämmstoffe gewählt und Schallschluckfenster eingebaut werden.

Feuchte nach dem Einzug ins neue Haus

Wir haben von einem sehr renommierten Hersteller ein Fertighaus erstellen lassen. Das Haus ist fast fertig und jetzt bildet sich bereits jede Menge Schimmel an den Holzbalken auf dem Speicher. Die Dachhaut ist von innen auch sehr nass. Der Bauleiter sagt, das sei normal und mit diesem Problem hätten alle Fertighaushersteller zu kämpfen, da die Häuser mittlerweile so stark isoliert sind. Die Feuchtigkeit käme u.a. vom Estricheintrag und von den Tapeten. In einigen Monaten würde sich das alles normalisieren und dann würde man den Schimmel von den Holzbalken abbürsten. Meine Fragen: Ist das wirklich so normal und auch völlig problemlos? Sollen wir wirklich einige Monate abwarten? Reicht es aus, den Schimmel nur abzubürsten? Was sollen wir tun? Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Naja, Schimmel abbürsten, das ist mit Sicherheit der falsche Weg. Was aber die Feuchte betrifft, da hat der Bauleiter nicht Unrecht. Das Problem ist bei konventionellen Häusern aus Stein noch größer, denn diese werden unter Verwendung einiger tausend Liter Wasser gebaut - und das Wasser muss erst einmal verdunsten. Das kann es aber nur mit Mühe, weil unsere Baubürokraten und der Bundestag das GEG ins Leben gerufen hat. Danach müssen alle Häuser absolut winddicht sein. Das heißt also, es darf kein Fetzchen Luft durch eine Ritze dringen. Die Baufeuchte bleibt also ihm Haus - und da Sie auch viel Feuchte abgeben (jeder Mensch) sammelt sich einiges an kühlen Plätzen.

Wir können nicht überprüfen, das ist auch nicht unsere Aufgabe, ob bei Ihnen eine Dampfsperre oder "nur" eine Dampfbremse eingebaut wurde. Das eine wie das andere kann je nach Konstruktion richtig sein. Blind können wir Ihnen aber schon sagen, dass bei richtiger und ausreichender Belüftung ein solcher Schaden nicht auftreten kann. Die Feuchte muss aus den Zimmern und soll sich nicht im Dach festsetzen, das wäre ein ernster Schaden. Schildern Sie dem Hersteller Ihr Problem und verlangen Sie eine schriftliche Stellungnahme. Möglicherweise liegt die Ursache bei Ihnen, eben weil zu wenig oder falsch gelüftet wird.

Das alles kann nur ein Sachverständiger vor Ort ermitteln.

Wie anfällig sind Fertighäuser für Schimmelpilz?

Wir wollen bauen und überlegen die Vor- und Nachteile eines Fertighauses. Wir haben leider niemanden befragen können, der Langzeiterfahrung mit Fertighäusern hat. Wie ist das mit Schimmelpilz? Verziehen sich die Häuser mit der Zeit? Ziehen die Wände Wasser bei Rohrbruch usw.? Es wird immer nur geschwärmt, wie toll des mit dem Bauen ist, aber wie ist es nach 10 oder 20 Jahren? Was ist zu beachten?

Bedenken Sie, dass Fertighäuser heute mit anderen Materialien und zum Teil auch nach anderen, geänderten Auflagen und Normen gebaut werden. Sie können also ein 10 oder gar 20 Jahre altes Haus nicht mit einem vergleichen, das heute errichtet wird - obwohl die Konstruktionsweise weitgehend unverändert geblieben ist. Sie können auch ein 20 Jahre altes Massivhaus nicht mit einem vergleichen, dass heute mit ganz anderen Materialien gebaut wird.

Ihre Bedenken lassen darauf schließen, dass Ihnen der Berater einer Bauträgergesellschaft die Vorzüge des Massivbaus dergestalt schmackhaft gemacht hat, dass er auf angebliche Nachteile des Fertigbaus verwiesen hat. Das Vorurteil vom Schimmelpilzbefall hält sich hartnäckig, ist aber barer Unsinn. Argumentiert wird, dass die Wände eines Massivhauses atmen. Die feuchte Raumluft könne also nach draußen entweichen, in einem Fertighaus jedoch nicht, was zu Schimmelbildung führe.

Nun, keine Wand kann atmen - sie darf es auch nicht, denn sonst würde der Wind durch das Gemäuer fegen. Vorschrift ist inzwischen ja auch das winddichte Haus. Was mit "atmenden Wänden" gemeint ist, ist die Fähigkeit bestimmter Bausteine oder Putze, Wasserdampf aufzunehmen, der durch den Werkstoff "diffundiert". Für sich allein genommen, mag der eine oder andere Baustoff dazu in der Lage sein.

Uns ist aber noch keine Massivwand benannt worden, bei der Wasserdampf diese verschiedenen Schichten (und ein Wandaufbau besteht aus vielen Schichten) von innen nach außen durchdringt:

  1. Tapete, ev. moderne Steinchenbeschichtung
  2. Tapetenkleber
  3. Innenputz
  4. Putzgrundierung
  5. Mauerwerk (z.B. KS-Stein, Blähtonstein, Ziegelstein)
  6. Kerndämmung (z.B. Styropor, Hartschaum)
  7. Mauerwerk (z.B. Porenbetonsteine, -elemente)
  8. Putzgrundierung
  9. Außenputz
  10. Fassadenbeschichtung (z.B. gegen Fassadendurchfeuchtung)

Der Wasserdampf müsste also zehn (oder auch "nur" acht) verschiedene Schichten "durchatmen", um dann aus dem Innenraum in die freie Landschaft zu geraten. Und gleichzeitig müsste das Mauerwerk so beschaffen sein, dass auf dem umgekehrten Weg, also von außen nach innen, kein Wasserdampf transportiert wird. Denn auch die Außenatmosphäre hat die Angewohnheit, Wasserdampf zu bilden.

Sie haben recht, wenn Sie zu der Schlussfolgerung kommen: Da stimmt doch in der ganzen Argumentation etwas nicht!

Und wir sagen Ihnen, was nicht stimmt: Das Kondensat aus der feuchten Raumluft kann sich irgendwo niederlassen (bevorzugt hinter Schränken und in toten Ecken) und dort zu Schimmelbildung führen, weil falsch oder zu wenig belüftet wird. Schimmelpilzbildung ist kein typisches Problem des Fertighauses, sondern ein typisches Problem bei allen Bauten, in denen zu wenig oder falsch gelüftet wird. Das wissen gerade die Fertighaushersteller und statten deshalb ihre Häuser mit einer ausgeklügelten Lüftungstechnik aus.

Nun zum Thema "Verziehen sich die Häuser"? Fertighäuser werden in einer Holzrahmenkonstruktion gebaut, bei der die Hölzer bestimmte Standards hinsichtlich Qualität und gleicher Holzfeuchte erfüllen müssen. Kein Hersteller eines Qualitätshauses verbaut frisch geschlagenes oder wochenlang im Regen liegendes Holz oder kombiniert solches Holz mit Hölzern, die nach strengen Kriterien gleichmäßig getrocknet worden sind. Es kann sich also gar nichts verziehen - es sei denn, die Erde bebt. Und dann haben Sie in einem Fertighaus die besseren Karten.

Bei einem Wasserrohrbruch läuft das Wasser (ob Fertig- oder Massivhaus) in den Keller. Der ist üblicherweise allenthalben aus Beton. Sollte sich das Wasser aus irgendeinem Grund in einem Wohnraum stauen, kommt es zu einem Bauschaden - auch beim Massivhaus. Und je nach Dämm-Material, das bei einem Massivhaus ja dasselbe sein kann wie bei einem Fertighaus, saugt sich dieses mit Wasser voll. Dann muss saniert werden. Wie auch das Auto saniert werden muss, das in einen Kanal fällt.

Rechnen Sie nicht mit dem "GAU", dem größten anzunehmenden Unfall. Rechnen Sie damit, in ein schönes, trockenes Haus einzuziehen und im Reklamationsfall einen Ansprechpartner zu haben und nicht sechs oder dreizehn (Handwerker), die sich gegenseitig die Schuld zuschieben.

"Revolutionärer" Wandaufbau bei einem Fertighaus?

Auf ihren Webseiten konnte ich viel über den Aufbau und die Funktionsweise von Fertighauswänden lesen. Besonders verfolgt habe ich dabei die Auseinandersetzung mit dem Thema "Schimmelpilzbildung". In diesem Zusammenhang fällt immer wieder das Wort "Dampfbremse", welche die innenliegenden Dämmmaterialien vor zu viel Feuchtigkeit und somit möglicher Verrottung schützt. Nun habe ich vor ein paar Tagen von einer diffusionsoffenen Wand ohne jegliche Dampfbremse der Firma "xyz" gelesen, die diese Wand als revolutionär und bahnbrechend vermarktet, da ja die Feuchtigkeit durch die Wand diffundiert. Das klingt für mich fantastisch und räumt alle Zweifel über evtl. Schimmelprobleme ohne zusätzliche Lüftungssysteme, wie sie ja neuerdings von vielen Herstellern teuer angeboten werden, aus. Leider stehe ich nach dem Lesen ihrer Informationen, dass keinesfalls Feuchtigkeit in die Dämmung eintreten darf, in totalem Konflikt und möchte sie bitten, diesen für mich zu lösen.

Wir kennen die Firma "xyz" nicht und nicht das Verfahren. Wir können auch nicht vorausahnen, wie sich die Sache in zehn Jahren darstellt. Holzhäuser aus Blockbohlen sind sowieso diffusionsoffen. Das GEG schreibt nun das winddichte Haus vor - ganz gleich, ob sie ein Massiv- oder ein Fertighaus bauen. Feuchte Raumluft kann nur zu einem geringen Teil durch die Wand diffundieren - sonst gäbe es ja keinen Schimmel in Massivhäusern. Deshalb kommt gerade heute alles auf eine kontrollierte Belüftung an. Denken Sie bitte mal nach, welche Wunder eine diffusionsoffene Wand vollbringen soll: Sie sitzen mit sechs Mann in einem Raum und alle sondern literweise Flüssigkeit ab. Und diese wandert dann

  1. durch die Tapetenbeschichtung
  2. durch die Tapete (möglichst eine aus Vinyl)
  3. durch den Putz
  4. ev. noch durch einen Vorputz
  5. durch eine Tiefengrundierung
  6. durch den Mauerstein
  7. durch eine Dämmschicht
  8. durch die Mauerstein
  9. durch den Außenputz
  10. durch die Fassadenbeschichtung

Da hat der Dampf aber viel zu wandern. Mein Bad hat schon allein wegen der wandhohen Verfliesung keinen diffusionsoffenen Wandaufbau, dennoch aber keinen Schimmel. Weil ich für eine gute Belüftung sorge. Und da liegt das Problem - nicht im Wandaufbau.

Wird Dampfbremse mit der Zeit spröde und rissig?

Sie fragen an, ob die in den Fertighäuern eingebauten "Dampfsperren in 50 Jahren oder mehr" spröde und rissig werden. Sie möchten nämlich Ihr Haus vererben, ohne dass die Erben das Haus sanieren müssten.

Nun, dazu können wir sagen, dass die eingebauten Folien nicht das Fertighaus allein betreffen. Bekanntlich werden Dachstühle auch im Massivbau alle mit "Dampfbremsen" oder "Dampfsperren" aus Folie isoliert. Ihre Sorge wäre also eine ganz allgemeine Sorge. Die verwendeten Folien werden jedoch keiner chemischen Belastung ausgesetzt. Ein "Angriff" mit Lösemitteln oder mit dem Messer wäre so ziemlich das einzige, was die Folien beschädigen könnte. Beides scheidet aber normalerweise aus.

Die verwendeten Kunststoffe haben eine Lebensdauer von über 50 Jahren, sie sind alle amtlich zugelassen und wurden von den Materialprüfungsanstalten in jeder Hinsicht getestet. Sie sollten sich also keine Gedanken darüber machen, was auf Ihre Erben zukommt. Vielleicht streiten die um das Erbe oder verkaufen es.

Trennwand in Fertighaus mit Fußbodenheizung

Sie möchten nachträglich eine Trennwand in ein Fertighaus einziehen, welches eine Fußbodenheizung besitzt. Nun stellen Sie sich die Frage, welche Art von Trennwand möglich ist, da ein Bohren nicht überall möglich ist, Dampfbremse oder Fußbodenheizung könnten beschädigt werden.

Leichte Trennwände mit einer Unterkonstruktion aus Metall oder Holz und einer Beplankung aus beispielsweise Gipskartonplatten müssen an Boden, Wand und Decke befestigt werden. Das könnte in der Tat ein Problem geben. Nicht an der Wand, denn in die kann ohne Probleme gebohrt werden. Sie müssen sich nur eine Stelle mit einem Holzbalken suchen. In den Fußboden zu bohren stellt aber allerdings ein Problem dar. Eine Problem, dass Sie nicht alleine lösen sollten, sondern Sie sollten den Hersteller des Fertighauses zu Rate ziehen. Alternativ fragen Sie, ob Sie eine Wand aus Gipswandbauplatten elastisch anschließen können. Dies wird in der Praxis in der Tat so gemacht. Hier stellt sich allerdings die Frage, ob das auch bei einem Fertighaus möglich ist. Auch hier sollten Sie einen Fachmann zu Rate ziehen. Ein Statiker kann Ihnen zum Beispiel sagen, ob der Fußboden die zusätzliche Belastung aus den Gipswandbauplatten statisch aushält.

Verschiedene Hersteller - verschiedene Wandaufbauten: Vor- und Nachteile?

Der Hersteller X hat einen Wandaufbau mit Dampfbremse und einer Beplankung mit Gipskartonplatten. Der Hersteller Y wirbt mit einem diffusionsoffenen Wandaufbau mit OSB-Platten und einer Beplankung mit Gipsbauplatten. Nun möchten Sie wissen, was die Unterschiede und die Vor- und Nachteile der verschiedenen Wandaufbauten sind.

Der Unterschied ist gar nicht so groß, wie es den Anschein hat. Auch die Konstruktion mit der Dampfbremse ist diffusionsoffen, das heißt, es kann Wasserdampf in die Konstruktion gelangen. Eine Dampfbremse verhindert lediglich, dass zu viel und zu schnell Wasserdampf diffundieren kann. Eine OSB-Platte fungiert ebenfalls als Dampfbremse, von dieser Seite besteht also kein Unterschied. Der Vorteil von OSB-Platten ist sicherlich, dass sie im Vergleich zu Folien, schwerer beschädigt werden können. Aber das ist im Prinzip auch schon der einzige Nachteil und Unterschied.

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