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Containerhaus Grundrisse

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Zunächst einmal muss der Begriff geklärt werden. Nicht jeder kann sich unter einem "Containerhaus" etwas vorstellen. Zumal das Containerhaus auch unter den Namen Modulhaus oder Tiny House bekannt ist. Tatsächlich trifft es aber die Bezeichnung Containerhaus am besten, denn der Ursprung dieser noch recht jungen Wohnidee ist der Seefrachtcontainer. Was zunächst als minimalistischer Lifestyle mit dem Wohnen auf kleinstem Raum begann, hat längst neue Dimensionen erreicht.

Containerhaus-Grundrisse: Einführung

Es ist problemlos möglich, mehrere Wohncontainer mit einander zu verbinden, sie nebeneinander oder übereinander zu platzieren. So entstehen durch das Zusammenfügen der einzelnen Module Containerhäuser mit über 100 Quadratmetern Wohnfläche. Dass ein solches Containerhaus andere Grundrisse aufweist als ein einfacher Wohncontainer, versteht sich von selbst. Die Umgestaltung des Transportbehälters zu einem Wohngebäude bedarf allerdings der richtigen Planung. Diese kann durchaus zum Teil vom Bauherrn selbst vorgenommen werden - zum Beispiel mit einem individuellen Grundriss vom Containerhaus.

Das sollten Sie wissen:

Das sollte bei der Planung eines Containerhaus Grundrisses beachtet werden

Das Wohnen im Containerhaus gewinnt immer mehr Freunde. Der Trend geht weg von den riesengroßen Häusern mit viel zu viel ungenutzter Wohnfläche. Darüber hinaus ist das Containerhaus umweltfreundlich. Wenn ein Frachtcontainer in Wohnraum verwandelt wird, findet gewissermaßen ein Recycling statt. Außerdem spart der Einsatz des Containerhauses den Einsatz von Baustoffen und Baumaterial. Durch die minimalistische Raumaufteilung ist hohes Energiesparpotenzial gegeben. Für viele Bauherren ist auch die deutlich verkürzte Bauzeit ein wichtiges Kriterium.

Abzuklären ist allerdings der Transport. Da die meisten Container im Güterverkehr auf hoher See eingesetzt werden, befinden sich viele Hersteller von Containern in der Nähe der großen Hafenstädte. Auch gebrauchte Seecontainer, die sich zum Umbau eignen, werden eher in Küstenregionen angeboten. Selbstverständlich können die Container zu jedem Standort in ganz Deutschland transportiert werden, die Transportkosten sind jedoch abhängig von der Entfernung. Dies gilt es zu berücksichtigen.

Insgesamt stellt das Containerhaus unter dem Strich eine preiswerte Alternative da. Mit der richtigen Planung kann der Traum von den eigenen vier Wänden schon für rund 10.000 Euro verwirklicht werden. Wichtig ist eine möglichst exakte Kostenkalkulation. Neben dem Kaufpreis für den Container und den eigentlichen Umbaukosten fließen hier auch die Transportkosten die Kosten für das Fundament und die Erschließungskosten auf dem Grundstück mit ein.

Ablauf der Planung eines Containerhauses

Wenn Sie sich für ein Containerhaus entscheiden haben, sollten Sie zunächst die Kosten einmal grob abklopfen. Liegt das Projekt in Ihrem Budget, können Sie mit der konkreten Planung beginnen und den Grundriss vom Containerhaus erstellen. Doch dann kommt eine ernstzunehmende Hürde: der Bauantrag. Der Umbau eines Containers zu Wohnzwecken ist in der Regel baugenehmigungspflichtig. Bevor es von der Planungsphase dann zum tatsächlichen Umbau geht, muss Ihnen die Baugenehmigung vorliegen. Inhaltlich unterscheidet sich der Bauantrag für ein Containerhaus nicht von dem für ein "normales" Haus. Zu beachten ist auch beim Containerhaus Grundriss die Umsetzung der Energiesparverordnung, wichtig sind beispielsweise Wärmeschutz und Energieeffizienz. In vielen Fällen sind auch die einzelnen Schritte zur Erlangung der Baugenehmigung in den Planungsprogrammen der Profis erläutert.

Besonderheiten bei Containerhäusern

Das wichtigste zum Schluss: Klären Sie VOR der konkreten Planung ab, ob Ihr Containerhaus tatsächlich auf dem von Ihnen dafür vorgesehenen Standort aufgestellt werden darf. Der Bebauungsplan der Gemeinde spielt eine wichtige Rolle, ebenso wie die Bauverordnungen des jeweiligen Bundeslandes. Oftmals wird die Aufstellung von Containerhäusern auf etwas abgelegenen Grundstücken eher bewilligt als in reinen Wohngebieten. Problemlos gestaltet sich normalerweise die Aufstellung auf Dauerstellplätzen. Achten Sie bei der Auswahl des Grundstücks aber auch auf genügend Platz und planen Sie ein wenig für die Zukunft. Man hat manchmal den kuriosen Einfall, das ursprünglich deutlich kleiner geplante Containerhaus später noch zu erweitern.